Freitag, 13. Januar 2012

Aktuelle Tagesnachrichten

INTERNATIONAL:

Leichenschändung in Afghanistan
Zwei Marines auf Skandalvideo identifiziert
Das Skandalvideo aus Afghanistan bringt die US-Armee in Not. Das Pentagon hält den Film, in dem Marines auf tote Taliban urinieren, für authentisch. Verteidigungsminister Panetta verspricht, den Vorfall zu untersuchen. Zwei Soldaten sind nach Angaben der Agentur Reuters identifiziert.

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NATIONAL:

Kreditaffäre
"Welt" veröffentlicht Fragenkatalog an Wulff
In der Debatte um die Veröffentlichung von Medienanfragen an Christian Wulff prescht die "Welt" vor: Die Zeitung hat ihre eigenen Fragen und die Antworten des Bundespräsidenten in der Kredit- und Medienaffäre ins Internet gestellt.

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REGIONAL:

Stadt spart auch bei Häuptlingen
Grundsätzlich könne er die Stadtverwaltung auch so organisieren, dass gar keine Beigeordneten-Stelle mehr nötig ist, sagt Bürgermeister Roland Schäfer. Soweit kommt es wohl nicht, aber in der Chefetage im Rathaus wird es mittelfristig leerer.
Spätestens, wenn der aktuelle 1. Beigeordnete und Stadtkämmerer Horst Mecklenbrauck im übernächsten Jahr in Ruhestand geht, wird seine Position in dieser Form aus dem Stellenplan verschwinden.

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Donnerstag, 12. Januar 2012

aktuelle Nachrichten

INTERNATIONAL:

US-Soldaten sollen tote Taliban geschändet haben
Es sind verstörende Bilder, die im Internet kursieren: Auf einem Web-Clip sind US-Soldaten zu sehen, die offenbar auf die Leichen getöteter Taliban-Kämpfer in Afghanistan urinieren. Die Echtheit der Aufnahmen ist bisher nicht belegt. Ein Pentagon-Sprecher nennt den Vorfall "ungeheuerlich".

NATIONAL:

Umstrittenes Urteil
Gericht spricht Lehrer nach Sex mit Schülerin frei
Er war 32, als er das erste Mal mit seiner Schülerin schlief, er gab ihr Tanzstunden und verführte die 14-Jährige wohl gezielt. Trotzdem hob das Oberlandesgericht Koblenz eine Bewährungsstrafe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Lehrer auf. Eltern und Schuldirektor sind entsetzt.

REGIONAL (Kreis Unna):

Von der U-Haft ins Gefängnis
Bis sich die beiden mutmaßlichen Brandstifter, die im Sommer eine Brandserie in der Bergkamener Innenstadt gelegt haben sollen, vor Gericht verantworten müssen, wird es noch ein wenig dauern. Einer der beiden, der mutmaßliche Haupttäter, sitzt derzeit eine Strafe im Dortmunder Gefängnis ab.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Chancen & Risiken einer Bewerbung im Internet

Nicht nur die großen deutschen Unternehmen setzen mittlerweile verstärkt auf so genanntes E-Recruiting, auch der Mittelstand nutzt die modernen technischen Möglichkeiten.
Zwar wird auch noch in Zeitungen, Fachmagazinen und bei der Arbeitsagentur inseriert, der Anteil ist aber rückläufig. Die Firmen gehen davon aus, durch das Internet mehr potentielle Bewerber zu erreichen.

Das E-Recruiting umfasst mehrere Möglichkeiten der Bewerbersuche:

Die kostengünstigste ist die Suche nach neuen Mitarbeitern mit Hilfe von Anzeigen auf der firmeneigenen Homepage. Daneben existieren unzählige Jobbörsen, die sich auf die Suche nach neuen Mitarbeitern über das Internet spezialisiert haben, aber auch Online-Karriere-Portale bieten Firmen die Möglichkeit gezielt nach geeigneten Bewerbern zu suchen.

In Zahlen bedeutet dies: etwa 40 Prozent der freien Stellen werden über die eigene Website oder über Online-Portale besetzt. Über 30 Prozent davon laufen über Internet-Portale, sechs von zehn Angeboten über die Firmen-Website.
Dieses Ergebnis hatte die Studie „Recruiting Trends im Mittelstand“ der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Online-Karriere-Portal „Monster“, die im vergangenen Jahr 1000 deutsche Mittelständler befragten.
Auch die Vorteile von Bewerbungen per E-mail oder online werden im Mittelstand verstärkt genutzt. Rund 50 Prozent der mittelständischen Unternehmen nutzen diese Form der Bewerbung. Teils eigenkonzipierte, teils professionell entwickelte Datenbanken erleichtern dabei den Zugriff auf Bewerberdaten.
Für die interne Stellenausschreibung werden auch Profile von Mitarbeitern vermehrt elektronisch gespeichert.

Jedes Ding hat zwei Seiten

Einerseits erleichtert die Suche per Internet die Arbeit deutlich und beschleunigt diese. Kaum ist die zu besetzende Position hinsichtlich ihrer Anforderungen definiert, erscheint die Anzeige per Knopfdruck bereits auf der eigenen Homepage.

Ähnlich schnell verhält es sich mit Anzeigen professioneller Jobbörsen wie Monster, Stepstone, Jobscout24 um nur einige der großen zu nennen.

Was die Suche auf Arbeitgeberseite erleichtert, kommt ebenso den Bewerbern zugute. Sind die notwendigen Bewerbungsunterlagen erst einmal eingescannt, ist eine E-Mail - Bewerbung regelmäßig rascher verfasst als eine solche in Papierform.
Der Postweg fällt weg, dadurch erreicht die Bewerbung das Unternehmen deutlich früher.

Ist eine Bewerbung via Internet wesentlich rascher rausgeschickt als eine solche in Papierform und das auch noch ohne Kosten, ist allerdings ebenso die Versuchung größer, eine solche Bewerbung einfach mal „loszuschicken“, auch wenn das Anforderungsprofil mit den Daten des Bewerbers nicht gänzlich übereinstimmt.

Unternehmen kämpfen oft mit einer Datenflut, der sie kaum noch Herr werden. Erst recht gilt dies, kommen zu den Bewerbungen auf ausgeschriebene Positionen noch Initiativbewerbungen hinzu. Immer ausgeklügelter wird das Bewerberverwaltungssystem. Zudem versuchen die Unternehmen interessante Bewerbungen, für die aktuell keine Verwendungsmöglichkeit besteht, für spätere Positionen vorzuhalten.

Soziale Netzwerke

Soziale Netzwerke
soziale-netzwerke

Beispiele:

google-doodle
google.com

Facebook-Like-Button-und-der-Datenschutz
facebook.com

youtube-logo
youtube.com

VZ-Netzwerke2
meinVZ.net, studiVZ.net & schuelerVZ.net

jappyProfil
jappy.de

u.v.m...

Soziale Netzwerke im Internet sind Netzgemeinschaften bzw. Webanwendungen, die Netzgemeinschaften beherbergen. Soziale Netzwerke stehen für eine Form von Netzgemeinschaften (Online-Communitys), die technisch durch Webanwendungen oder Portale abgebildet werden. Im Englischen existiert der präzisere Begriff des "social network" service (SNS), deutsche Begriffe wie "Gemeinschaftsportal“ oder "Online-Kontaktnetzwerk“ sind kaum gebräuchlich.

Dienstag, 10. Januar 2012

Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund - BvB 09

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Logo des BvB 09

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aktuelles Mannschaftsfoto

Stadion
Signal Iduna Park - Westfalenstadion (aussen)

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Signal Iduna Park - Westfalenstadion (innen)

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Südtribüne im Stadion

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Trainingsgelände des BvB

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Trainingszentrum


DIE GESCHICHTE DES BVB

Die Geschichte von Borussia Dortmund begann vor über 100 Jahren. Am 19.12.1909 wurde der Fußballverein BVB von einer Gruppe Männern ins leben gerufen. Anfangs wurden die Spiele im Stadion der roten Erde ausgetragen und mit zunehmender Zeit wurde der BVB immer populärer.
Im Jahre 1913 wurden die schwarz-gelben Trikots entworfen, die bis heute noch die Vereinsfarben von Borussia Dortmund widerspiegeln. Wie viele andere deutsche Fußballvereine hat auch die Borussia aus Dortmund unter dem Nazi Regime gelitten. Nazis übernahmen die Toppositionen des Vereins und entließen die alten Mitarbeiter. In den letzten Tagen des Krieges wurden viele dieser Nazis hingerichtet und der BVB begann wieder mit der Restrukturierung des Vereins.
Anschließend wurde der BVB immer erfolgreicher und es entwickelte sich eine starke Rivalität zu dem Nachbarverein aus Gelsenkirchen: Schalke 04. Diese Rivalität besteht bis heute.
1965 war es dann endlich soweit und der BVB feierte seinen ersten Titel.
Ebenfalls im Jahre 1965 wurde die Fußball Bundesliga gegründet und Borussia Dortmund war eines der Gründungsmitglieder. Nur ein Jahr später gewann der BVB als erster deutscher Verein überhaupt den Europapokal der Landessieger in Glasgow gegen Liverpool mit 2 zu 1.
Leider konnte der Verein den Erfolg nicht mit in die 70er und 80er Jahre nehmen. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten stieg der BVB zum ersten mal in der Vereinsgeschichte a und schaffte 1972 den Wiederaufstieg. Es begann eine lange Durststrecke bis sich Dortmund 1989 mit dem Sieg des deutschen Pokals zurückmeldete. 1995 und 1996 wurde die deutsche Meisterschaft 2 mal hintereinander gewonnen und aus den Einnahmen der jungen Erfolge wurden junge Talente gefördert. Die Erfolge gingen weiter und 1997 wurde die Champions League gewonnen.
Anfang des neuen Jahrtausends ging Borussia Dortmund als erster deutscher Fußballverein an die Börse, mit dem Ziel einer der reichsten Clubs der Welt zu werden. Trotz weiterer sportlicher Erfolge musste der BVB große finanzielle Schwierigkeiten überwinden und stand kurz vor dem Ruin. Mit dem Wechsel des Managements wurde die Wende geschafft und der neue Manager Reinhard Rauball zeigt die sportliche sowie finanzielle Kurve wieder nach oben.
Nach mehreren Jahren im Mittelfeld spielte der BVB dieses Jahr wieder erfolgreich oben mit und mit dem neuen innovativen Trainer Jürgen Klopp sind wir alle auf die nächsten Jahren gespannt.

Montag, 9. Januar 2012

Meine guten Vorsaetze 2012

Ich habe keine "guten Vorsaetze" fuer 2012, da man sein Leben nicht planen kann. Es kommt eh immer anders als geplant, daher werde ich sehen was in dem Jahr auf mich zu kommt und entscheide DANN wie ich handel!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Superstars sterben früher

SUPERSTARS STERBEN FRÜHER

Wer jung, berühmt und in der Musikbranche erfolgreich ist, hat ein erhöhtes Sterberisiko, wie Forscher herausgefunden haben. Sie durchsuchen die Charts nach auffälligkeiten - und räumen mit einigen Mythen auf.

Jimi Hendrix, Jim Morrison, Kurt Cobain und zuletzt Amy Winehouse - sie alle starben mit 27 Jahren und gehören damit dem „Club 27“ an. Dass berühmte Musiker gerade in diesem Alter besonders gefährdet sind, ist einer Studie zufolge, die in der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ veröffentlicht wurde, aber ein Mythos.
Die Gesundheits-Statistiker um Adrian Barnett von der Queensland University of Technology untersuchten für ihre Studie die Daten von 1046 Musikern - Solokünstlern oder Band-Mitgliedern -, die zwischen 1956 und 2007 ein Album auf Platz eins der britischen Charts platzieren konnten.
In dem Zeitraum starben 71 Musiker, also sieben Prozent der Stichprobe.
Eine auffällige Häufung von Todesfällen im Alter von 27 Jahren gab es aber nicht. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit, dass Musiker im Alter zwischen 20 und 40 Jahren starben, dreimal höher als beim Rest der Bevölkerung.
„Dieser Befund sollte die internationale Öffentlichkeit zum Nachdenken bringen. Denn Musiker tragen viel zur Lebensqualität der Bevölkerung bei. Es liegt also ein immenser Wert darin, diese Menschen so lange am Leben und Arbeiten zu halten wie möglich“, fassen die Forscher ein zentrales Ergebnis ihrer Studie zusammen.
„Berühmtheit könnte das Risiko eines Todes bei Musikern erhöhen, aber dieses Risiko ist nicht auf das Alter 27 beschränkt“, heißt es in der Studie. Als Erklärung für den frühen Tod vieler Rockstars werden oft deren ausschweifender Lebensstil, Alkohol- und Drogenmissbrauch angeführt.
Die Forscher räumen aber zugleich ein, dass ihre Studie statistische Schwächen aufweist. So sind drei Berühmtheiten des „Club 27“ in ihrer Studie gar nicht vertreten: Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison landeten mit ihren Alben in Großbritannien nie auf Platz eins und wurden deswegen nicht in die Stichprobe aufgenommen.


HendrixNov-18-September-1970-London
Jimi Hendrix - Tod: 18. September 1970 in London - Während als Todesursache zunächst härtere Drogen vermutet worden waren, wurde später festgestellt, dass Hendrix Alkohol und Schlaftabletten konsumiert hatte und an seinem Erbrochenen erstickt war.

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Kurt Cobain - Tod: 05. April 1994 in Seattle - Am 5. April, starb Cobain in seinem Haus in Seattle. Er wurde mit einer dreifachen Überdosis Heroin und einem Kopfschuss aus seiner Browning Auto-5 Selbstladeflinte aufgefunden.

Amy-Winehouse-Foto
Amy Winehouse - Tod: 23. Juli 2011 in Camden, London - Sie starb an einer Alkoholvergiftung.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

UnternehmensSkandale 2011

Ergo
Ergo

Den wohl pikantesten Skandal lieferte der Düsseldorfer Versicherungskonzern Ergo. Im Frühjahr wurde bekannt, dass sich Vertreter der Hamburg-Mannheimer, die mittlerweile zu Ergo gehört, 2007 auf einer Lustreise mit Prostituierten vergnügt hatten. Ein schwerer PR-Gau, auch weil das Krisenmanagement des Konzerns versagte. Der für die Reise verantwortliche Manager nahm seinen Hut, Vorstandschef Torsten Oletzky installierte einen Chief Compliance Officer, um derlei Skandale zukünftig zu verhindern. Die Orgie fand in der Budapester Gellert-Therme (das Bild zeigt den normalen Badebetrieb) statt. Der Ergo-Konzern, der im Frühjahr mit einer großen Werbekampagne um das Vertrauen der Kunden warb, ließ 2011 kaum ein Fettnäpfchen aus. Mit geschätzt 70.000 falsch berechneten Riester-Verträgen, bei denen zu viel Geld abkassiert wurde, untermauerte Ergo seinen Ruf als Skandalnudel der Branche. Mittlerweile wurden die meisten Kunden entschädigt.

News-of-the-World
News of the world

David-Cameron-britischer-Premier
Der britische Premier David Cameron

Im Juli wurde die englische Zeitung „News oft the World“ von Medienunternehmer Rupert Murdoch (News Corporation) nach 168 Jahren eingestellt. Zuvor war bekannt geworden, dass Reporter des Boulevardblattes die Telefone von mehr als 6000 Personen – darunter zahlreiche Prominente – abgehört hatten. Verlagschefin Rebekah Brooks musste ihren Hut nehmen. Selbst der britische Premier David Cameron geriet massiv unter Druck. Denn der ehemalige Chefredakteur der „News of the World“, Andy Coulson (Bild), war sein Berater. Nach seiner Zeit beim Revolverblatt arbeitete Coulson als Kommunikationschef der Konservativen. Im Januar 2011 trat er wegen des öffentlichen Drucks vom Amt als Camerons Berater zurück.

TelDaFax
TelDaFax

Jahrelang jagte der Billigstromanbieter Teldafax der Konkurrenz mit Tiefpreisen die Kunden ab. Doch das Geschäftsmodell führte in die Pleite, im Sommer 2011 musste Teldafax Insolvenz anmelden. Etwa 750.000 Gläubiger warten noch auf ihr Geld. Die meisten wurden um ihre Vorauszahlungen für Stromlieferungen geprellt. Der Gesamtschaden liegt bei rund 500 Millionen Euro. Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen ging auf Distanz zu seinem Trikotsponsor und löste den Vertrag auf. Zuvor hatte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler mit dem Slogan „Wechseln is' n Klax. Mit Teldafax“ geworben.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Weihnachtsmärkte

Die schönsten Weihnchtsmaerkte in Deutschland, die ich gerne mal besuchen wuerde.

Weihnachtsmarkt-in-Stuttgart
Stuttgart <3

Weihnachtsmarkt-Dortmund
Dortmund

weihnachtsmarkt-essen
Essen

weihnachtsmarkt-berlin
Berlin

Weihnachtsmarkt-Erfurt
Erfurt

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