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Kein Ausgleich für hohe Benzinpreise
Berufspendler sollten sich trotz der steigenden Benzinpreise vorerst keine Hoffnungen auf höhere Entfernungspauschalen machen. Laut Bundesfinanzministerium soll die Pauschale nicht überprüft werden.
Ungeachtet der steigenden Spritpreise lehnt die Bundesregierung eine zusätzliche Entlastung von Berufspendlern durch eine Aufstockung der Entfernungspauschale ab. „Eine Überprüfung wird bei uns im Augenblick nicht angedacht“, sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums am Mittwoch in Berlin. Zudem sei die Pauschale verkehrsmittelunabhängig und werde losgelöst von den tatsächlichen Kosten gezahlt. ADAC-Präsident Peter Meyer forderte dagegen die Politik auf, alles zu unternehmen, damit „für Millionen Menschen die Mobilität wieder bezahlbar“ werde. Dazu gehöre die Rücknahme der 2004 beschlossenen Kürzung der Pendlerpauschale.
FACEBOOK-RICHTLINIEN
Brüste verboten, Blut erlaubt
Brüste sind verboten, tiefe Wunden nicht: Facebook hat Richtlinien niedergeschrieben, was nicht gezeigt werden darf. Gerade wurde die Seite des Branchendienstes Meedia zensiert. Grund: Er zeigte ein „Titanic"-Cover.
Das Foto einer Mutter, die ihr Kind mit blanker Brust stillt, ist anstößig und wird gelöscht, aber tiefe Fleischwunden dürfen gezeigt werden: Facebooks Richtlinien sind ständig im Wandel und enthüllen die amerikanische geprägte Weltanschauung des größten sozialen Netzwerks.
NIEDERLAGE IN BASEL
Bayerns Heimspiel-Traum droht zu platzen
Der Traum vom Heim-Endspiel in der Champions League droht für den FC Bayern München vorzeitig zu platzen. Der Rekordmeister unterlag im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Basel - darf aber trotzdem weiter hoffen.
Der Traum vom Heim-Endspiel in der Champions League droht für Bayern München vorzeitig zu platzen. Der deutsche Fußball-Rekordmeister unterlag im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Basel mit 0:1 (0:0) und steht vor dem Rückspiel am 13. März in der heimischen Arena gewaltig unter Druck. Dem eingewechselten Valentin Stocker gelang der Siegtreffer des Schweizer Meisters in der 86. Minute.
In der ersten Halbzeit hatten der überragende Torhüter Manuel Neuer und eine Portion Glück einen Rückstand der Bayern verhindert, als Basel Latte und Pfosten traf. Die Münchner boten zwar über weite Strecken eine engagierte Vorstellung, offenbarten aber spielerisch erneut Schwächen.
Vor 36.000 Zuschauen im ausverkauften St.-Jakob-Park sahen es die Münchner Feinmotoriker nicht gern, dass der strenge Schweizer Winter das Rasen-Grün an vielen Stellen mit Ocker übermalt hatte. Arjen Robben, der Thomas Müller auf die Bank verdrängt hatte, trat bei einigen seiner Sprints immer wieder Rasenstücke los und verlor bald etwas die Lust. Nur einmal gelang es den Münchnern in der Anfangsphase, schnell in den Basler Strafraum einzudringen. Franck Ribéry, der deutlich auffälliger spielte als Robben auf dem anderen Flügel, scheiterte aber mit seinem Flachschuss am gut reagierenden Torhüter Yann Sommer.
Vorausgegangen war ein Ballverlust des künftigen Münchners Xherdan Shaqiri, dem wie seinen Kollegen zunächst der Druck der Aufgabe im "Jahrhundertspiel" anzumerken war. Doch Shaqiri steigerte sich. Obwohl ihm einige Abspielfehler unterliefen, prägte er mit zahlreichen Vorstößen das Offensivspiel seiner Elf im "wichtigsten Match eines Schweizer Fußballvereins aller Zite", wie es der Stadionsprecher vor dem Anpfiff formulierte. Das dichte Bayern-Mittelfeld, in dem Anatolij Timoschtschuk und David Alaba verteidigten, war bald kein echtes Hindernis mehr für Shaqiri und Co., zumal sie oft über außen kamen.
Berufspendler sollten sich trotz der steigenden Benzinpreise vorerst keine Hoffnungen auf höhere Entfernungspauschalen machen. Laut Bundesfinanzministerium soll die Pauschale nicht überprüft werden.
Ungeachtet der steigenden Spritpreise lehnt die Bundesregierung eine zusätzliche Entlastung von Berufspendlern durch eine Aufstockung der Entfernungspauschale ab. „Eine Überprüfung wird bei uns im Augenblick nicht angedacht“, sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums am Mittwoch in Berlin. Zudem sei die Pauschale verkehrsmittelunabhängig und werde losgelöst von den tatsächlichen Kosten gezahlt. ADAC-Präsident Peter Meyer forderte dagegen die Politik auf, alles zu unternehmen, damit „für Millionen Menschen die Mobilität wieder bezahlbar“ werde. Dazu gehöre die Rücknahme der 2004 beschlossenen Kürzung der Pendlerpauschale.
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Bayerns Heimspiel-Traum droht zu platzen
Der Traum vom Heim-Endspiel in der Champions League droht für den FC Bayern München vorzeitig zu platzen. Der Rekordmeister unterlag im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Basel - darf aber trotzdem weiter hoffen.
Der Traum vom Heim-Endspiel in der Champions League droht für Bayern München vorzeitig zu platzen. Der deutsche Fußball-Rekordmeister unterlag im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Basel mit 0:1 (0:0) und steht vor dem Rückspiel am 13. März in der heimischen Arena gewaltig unter Druck. Dem eingewechselten Valentin Stocker gelang der Siegtreffer des Schweizer Meisters in der 86. Minute.
In der ersten Halbzeit hatten der überragende Torhüter Manuel Neuer und eine Portion Glück einen Rückstand der Bayern verhindert, als Basel Latte und Pfosten traf. Die Münchner boten zwar über weite Strecken eine engagierte Vorstellung, offenbarten aber spielerisch erneut Schwächen.
Vor 36.000 Zuschauen im ausverkauften St.-Jakob-Park sahen es die Münchner Feinmotoriker nicht gern, dass der strenge Schweizer Winter das Rasen-Grün an vielen Stellen mit Ocker übermalt hatte. Arjen Robben, der Thomas Müller auf die Bank verdrängt hatte, trat bei einigen seiner Sprints immer wieder Rasenstücke los und verlor bald etwas die Lust. Nur einmal gelang es den Münchnern in der Anfangsphase, schnell in den Basler Strafraum einzudringen. Franck Ribéry, der deutlich auffälliger spielte als Robben auf dem anderen Flügel, scheiterte aber mit seinem Flachschuss am gut reagierenden Torhüter Yann Sommer.
Vorausgegangen war ein Ballverlust des künftigen Münchners Xherdan Shaqiri, dem wie seinen Kollegen zunächst der Druck der Aufgabe im "Jahrhundertspiel" anzumerken war. Doch Shaqiri steigerte sich. Obwohl ihm einige Abspielfehler unterliefen, prägte er mit zahlreichen Vorstößen das Offensivspiel seiner Elf im "wichtigsten Match eines Schweizer Fußballvereins aller Zite", wie es der Stadionsprecher vor dem Anpfiff formulierte. Das dichte Bayern-Mittelfeld, in dem Anatolij Timoschtschuk und David Alaba verteidigten, war bald kein echtes Hindernis mehr für Shaqiri und Co., zumal sie oft über außen kamen.
KorneliaKackstiefel - 23. Feb, 07:28