Wirtschaft USA
Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten ist die größte Volkswirtschaft mit einem BIP von 14,1 Billionen US-Dollar (4. Quartal 2007). Als Marktwirtschaft wird der bei weitem größte Teil der Inlandsproduktion von privaten Unternehmen erwirtschaftet während die Regierung das wirtschaftliche Geschehen vergleichsweise gering beeinflusst. Die Fiskalpolitik folgte seit dem New Deal keynesianischen Idealen und ersetzte damit die bis zur Weltwirtschaftskrise vorherrschende klassische Nationalökonomie.
Grundlagen:
Eine der wichtigsten Grundlagen der Wirtschaft eines Landes sind seine natürlichen Ressourcen. Die Vereinigten Staaten sind reich an Bodenschätzen sowie fruchtbaren Böden und haben darüber hinaus ein gemäßigtes Klima. Dies allein kann die Entwicklung der Vereinigten Staaten zu einer der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt allerdings noch nicht erklären. Hier muss vor allem die Rolle des Staates bedacht werden. Im neunzehnten Jahrhundert wurde das Ausschöpfen der Ressourcen durch eine favorisierende Gesetzgebung der US-Regierung unterstützt. Dies und ein ausreichend großer Pool homogener Konsumenten führte dazu, dass sich die USA dank ihrer Ressourcenvielfalt an die Spitze der Weltwirtschaft setzen konnten.
Eine weitere wichtige Grundlage ist das Arbeitskräftepotential, das aus den natürlichen Ressourcen Waren herstellt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und – noch entscheidender – ihre Produktivität helfen, den Zustand einer Volkswirtschaft zu bestimmen. Sowohl hohe Geburtenraten als auch ein hoher Zufluss an Immigranten sorgen für ein umfassendes Angebot an Arbeitskräften in den USA.
Private Unternehmen produzieren die meisten Güter und Dienstleistungen. Fast zwei Drittel der Gesamtproduktion des Landes dient dem privaten Konsum. Das verbleibende Drittel wird vom Staat und von Unternehmen gekauft. Die Rolle des Verbrauchers ist tatsächlich so groß, dass das Land manchmal als „Verbraucherwirtschaft“ bezeichnet wird.
Grundlagen:
Eine der wichtigsten Grundlagen der Wirtschaft eines Landes sind seine natürlichen Ressourcen. Die Vereinigten Staaten sind reich an Bodenschätzen sowie fruchtbaren Böden und haben darüber hinaus ein gemäßigtes Klima. Dies allein kann die Entwicklung der Vereinigten Staaten zu einer der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt allerdings noch nicht erklären. Hier muss vor allem die Rolle des Staates bedacht werden. Im neunzehnten Jahrhundert wurde das Ausschöpfen der Ressourcen durch eine favorisierende Gesetzgebung der US-Regierung unterstützt. Dies und ein ausreichend großer Pool homogener Konsumenten führte dazu, dass sich die USA dank ihrer Ressourcenvielfalt an die Spitze der Weltwirtschaft setzen konnten.
Eine weitere wichtige Grundlage ist das Arbeitskräftepotential, das aus den natürlichen Ressourcen Waren herstellt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und – noch entscheidender – ihre Produktivität helfen, den Zustand einer Volkswirtschaft zu bestimmen. Sowohl hohe Geburtenraten als auch ein hoher Zufluss an Immigranten sorgen für ein umfassendes Angebot an Arbeitskräften in den USA.
Private Unternehmen produzieren die meisten Güter und Dienstleistungen. Fast zwei Drittel der Gesamtproduktion des Landes dient dem privaten Konsum. Das verbleibende Drittel wird vom Staat und von Unternehmen gekauft. Die Rolle des Verbrauchers ist tatsächlich so groß, dass das Land manchmal als „Verbraucherwirtschaft“ bezeichnet wird.
KorneliaKackstiefel - 6. Dez, 09:20