Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Macht der Stimme

"Ob wir wollen oder nicht, in unseren Tagen liegt die Macht beim Wort - die Macht gehört denen, die reden können!" (Lord Salisbury)


Beim Reden oder Sprechen kommt es nun aber nicht nur darauf an "WAS" wir sagen, sondern auch auf das "WIE".

Oder wie Goethe bemerkte: "Das WAS bedenke, mehr bedenke WIE."

Das "WIE" setzt sich dabei aus verschiedenen Elementen zusammen:
Wortwahl
Betonung
Gestik und Mimik
Die Stimme


Wer hört ihnen nicht gerne zu; den Menschen mit einer angenehmen und klaren Stimme, wie zum Beispiel Synchronsprechern, Radiosprechern, Nachrichtensprechern oder Menschen in unserem Umfeld.

Woran die wenigsten denken, die voller Bewunderung, Ehrfurcht und manchmal Neid zuhören, ist, dass meist hartes und kontinuierliches Training hinter dieser Stimme steckt.

"Tüchtige Schauspielerinnen und Schauspieler sind beinahe die einzigen Menschen, bei denen das gute Sprechen Beruf geworden ist. Viele Anwälte, Geistliche und Berufspolitiker haben ihre Stimme nie ausgebildet und sprechen selbst öffentlich gewohnheitsmäßig plump und dilettantisch." (Aus "Die Kunst des Redens", Herbert Newton Casson, 1989.)

Viele Menschen mögen den Klang ihrer eigenen Stimme nicht. Sie hören sich auf Tonband oder in einer Videoaufzeichnung und können ihre eigene Stimme nicht leiden. Das wird dann aber schnell wieder vergessen und man benutzt dieselbe Stimme, um tagein und tagaus mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren.

Den etwas zu dicken Bauch oder andere Körperteile, die uns aus der Form geraten, bearbeiten wir stundenlang in den Wäldern oder Fitnesstudios. Wir trainieren hart.

Natürlich ist ein "gesunder" Körper wichtig, aber die 5 Minuten Stimmtraining pro Tag (später weniger) können ebenfalls entscheidende Auswirkungen auf unsere persönliche und berufliche Entwicklung haben.

Unser "kleines Training" für Ihre Stimme sollten Sie mindestens 3 Wochen durchführen. Machen Sie z.B. im Auto das Radio aus und trainieren Sie 5 bis 10 Minuten Ihre Stimme. Schon nach einer Woche werden Sie Veränderungen an Ihrer Stimme feststellen und selbstbewusster sprechen.

Versuchen Sie es. Es wird Ihnen Spaß machen.


"Das Verständliche an der Sprache ist nicht das Wort selber, sondern Ton, Stärke, Modulation, Tempo, mit denen eine Reihe von Worten gesprochen wird – kurz, die Musik hinter den Worten, die Leidenschaft hinter dieser Musik, die Person hinter dieser Leidenschaft: alles also, was nicht geschrieben werden kann." (Friedrich Wilhelm Nietzsche)




Kleines Training der Stimme

Fingerübung der Stimme

Also gut, warum nicht! (steigender/fallender Betonung)

Also gut, warum nicht! (jedes Wort betonen)

Körperpflege der Stimme

Summen-Summen (Mund auf Mund zu)

Mahm-Zahm-Skahm-Rahm (langsam, Mund auf)

Ping-Ping-Ping-Ping (12x, schnell, laut, scharf)

Pong-Pong-Pong-Pong (6x, tief einatmen, langsam, laut, scharf)

Hämmern der Konsonanten

(staccato, Lippen aneinander schlagen)

Festgemauert in der Erden

Steht die Form, aus Lehm gebrannt.

Heute muss die Glocke werden!

Frisch, Gesellen, seid zur Hand!

BA-BE-BI-BO-BU

CA-CE-CI-CO-CU

DA-DE-DI-DO-DU

usw.

(achten auf B/P, D/T, F/V, G/K)

(langsam, mit starkem Nachdruck auf den Klang der Vokale)

Tiefeinsamkeit,

es schlingt um deine Pforte

Die Erika das rote Band.

Von Menschen leer -

was braucht es noch der Worte,

Sei mir gegrüßt, du stilles Land.



(tief einatmen, explosiv, halten und einen Glockenton nachahmen)

Ding ((((((((( 20 sec.

Dong (((((((( 20 sec.


Stabreime

Bitte laut und mit übertriebenen Mundbewegungen sprechen.

Wir Weiber würden weiße Wäsche waschen, wenn wir wüssten, wo warmes Wasser wäre.

Warmes Wasser wissen wir, warme Wäsche waschen wir!

Meister Müller, mahl mir eine Metze Mehl!

Thomas trank tausend Tassen Tee, tausend Tassen Tee trank Thomas.

Wenn hinter Fliegen Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.

In Baden-Baden baden Baden-Badener selten.

Fischers Fritze fischt frische Fische.

Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken.

Kaiser Karl kann keine Kartoffelklöße kochen.

Schneiders Schere schneidet schnell.

Wie oft ess ich Essig, ess ich Essig im Salat.

Der Zweck hat den Zweck, den Zweck zu bezwecken,

wenn der Zweck seinen Zweck nicht bezweckt, hat der Zweck keinen Zweck.

Nichts ist fertig, erst dann wenn ich sag fertig, dann ist fertig fertig!

Hinter Hansens Hühnerhaus hüpfen hundert Hasen raus.

Brauchbare Bierbrauerburschen brauen brausendes Braunbier.

Der Kutscher putzt den Postkutschenkasten.

Große Krebse krabbeln in dem Kober.

Es saßen zwei zischende Schlangen zwischen zwei spitzen Steinen und zischten sich zuweilen an.

Wegen der Wecken weckt der Wecker den Bäcker,

er muss sich strecken, regen und recken wegen der Wecken

Rege, strecke, recke dich - backe Bäcker Wecken für mich!

Es gibt nicht soviel Tag im Jahr, als wie der Fuchs am Schwanz hat Haar.

Wirtschaft USA

Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten ist die größte Volkswirtschaft mit einem BIP von 14,1 Billionen US-Dollar (4. Quartal 2007). Als Marktwirtschaft wird der bei weitem größte Teil der Inlandsproduktion von privaten Unternehmen erwirtschaftet während die Regierung das wirtschaftliche Geschehen vergleichsweise gering beeinflusst. Die Fiskalpolitik folgte seit dem New Deal keynesianischen Idealen und ersetzte damit die bis zur Weltwirtschaftskrise vorherrschende klassische Nationalökonomie.

Grundlagen:

Eine der wichtigsten Grundlagen der Wirtschaft eines Landes sind seine natürlichen Ressourcen. Die Vereinigten Staaten sind reich an Bodenschätzen sowie fruchtbaren Böden und haben darüber hinaus ein gemäßigtes Klima. Dies allein kann die Entwicklung der Vereinigten Staaten zu einer der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt allerdings noch nicht erklären. Hier muss vor allem die Rolle des Staates bedacht werden. Im neunzehnten Jahrhundert wurde das Ausschöpfen der Ressourcen durch eine favorisierende Gesetzgebung der US-Regierung unterstützt. Dies und ein ausreichend großer Pool homogener Konsumenten führte dazu, dass sich die USA dank ihrer Ressourcenvielfalt an die Spitze der Weltwirtschaft setzen konnten.
Eine weitere wichtige Grundlage ist das Arbeitskräftepotential, das aus den natürlichen Ressourcen Waren herstellt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und – noch entscheidender – ihre Produktivität helfen, den Zustand einer Volkswirtschaft zu bestimmen. Sowohl hohe Geburtenraten als auch ein hoher Zufluss an Immigranten sorgen für ein umfassendes Angebot an Arbeitskräften in den USA.
Private Unternehmen produzieren die meisten Güter und Dienstleistungen. Fast zwei Drittel der Gesamtproduktion des Landes dient dem privaten Konsum. Das verbleibende Drittel wird vom Staat und von Unternehmen gekauft. Die Rolle des Verbrauchers ist tatsächlich so groß, dass das Land manchmal als „Verbraucherwirtschaft“ bezeichnet wird.

Wirtschaft Deutschland

Die Wirtschaft Deutschlands stellt die leistungsstärkste Volkswirtschaft Europas dar und ist nach dem Bruttoinlandsprodukt die viertgrößte weltweit (Stand: 2010). Die deutsche Volkswirtschaft konzentriert sich auf industriell hergestellte Güter und Dienstleistungen, während die Produktion von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat. Die größten Handelspartner sind andere Industrieländer, wobei im Außenhandel insgesamt ein beträchtlicher Überschuss erzielt wird. Die wichtigsten Exportgüter der deutschen Wirtschaft sind Produkte der Automobilindustrie und Energierohstoffe, die wiederum auch die wichtigsten Importgüter sind. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2.498,8 Mrd. Euro (Stand: 14. Februar 2011, für das Jahr 2010).

Wirtschaft Europa

Lange Zeit galt Europa als führend in der Wirtschaft. Durch industrielle Revolution und moderne Wissenschaft war der Kontinent den anderen Kontinenten überlegen, was beispielsweise die Technologie betraf. Bis zum 19. Jahrhundert besaß Europa eine Führungsrolle in der Welt. Die industrielle Revolution hatte in England ihren Ausgangspunkt und verbreitete sich von dort aus in der gesamten Welt. Komplexe Maschinen hielten auch in der Landwirtschaft Einzug und waren für eine Steigerung der Produktion verantwortlich. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden dann beispielsweise EU oder Europäische Freihandelszone eingerichtet, die für einen erneuten Wachstumsschub verantwortlich waren.

Damit wurde vor allem die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Ländern verbessert, außerdem konnte die Bevölkerung besser versorgt werden. Die landwirtschaftlichen Flächen sind in Europa stark rückläufig, dennoch ist der primäre Sektor hoch entwickelt. Die einzelnen Regionen haben sich auf verschiedene Produkte spezialisiert. So werden beispielsweise in Russland vor allem verschiedene Getreidesorten angebaut. Weizen, Zitrusfrüchte und Oliven werden besonders im Mittelmeerraum angebaut. In trockenen Regionen wird die künstliche Bewässerung in der Landwirtschaft eingesetzt. Im Süden von Europa ist die Landwirtschaft weiter verbreitet, als dies im Norden der Fall ist. Im Westen des Kontinents geht es hauptsächlich um Fleisch- und Milchviehproduktion. Im Osten ist es der Ackerbau, der bis zu 60 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion ausmacht. Die größte Bedeutung kommt Europa als Erzeuger von Hülsenfrüchten, Getreide, Zuckerrüben und Kartoffeln zu. Schweine, Schafe und Ziegen sowie Geflügel werden neben Rindern in großer Zahl gezüchtet.

Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts ist Europa in der Lage, seinen Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten komplett selbst zu decken, was vor allem auf die hoch entwickelten Geräte und Arbeitsweisen zurückzuführen ist. Große Teile der Produkte können in andere Länder exportiert werden, wodurch dem primären Sektor in der Wirtschaft immer noch eine große Bedeutung zukommt. Da der Bedarf an den so genannten Bioprodukten aufgrund veränderter Lebenseinstellung der Menschen aber steigt, sind die landwirtschaftlichen Nutzflächen inzwischen nicht mehr ausreichend, was zu einem verstärkten Import aus anderen Ländern und Kontinenten führt.

Die Geschichte über St. Nikolaus

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara (ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde. Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten.
Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm. Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Deshalb wollten ihn seine Angestellten aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen.
Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer bis auch seine Tiere deutlich spürten, dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen. Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden. Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht. Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte sich Nikolaus.
Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus.
Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht.
Morgen werde ich mein Leben ändern. So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen.
Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung. Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause.
Er war nun wieder fröhlich.

Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.
So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.

Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt war. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus seinen alten, grauen Esel vor der Tür anbeunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.
In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.
Nikolaus schritt durch die Strassen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.

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